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Ein Land wie im Paradies

An der Grenze zwischen Schwarzwald und Oberrhein

Name, Begriff und Begrenzung der Ortenau haben sich im Laufe der Jahrhunderte gewandelt. Im Jahre 768 wurde der Name "Mortenau" erstmals urkundlich erwähnt. Er bezeichnete eine alemannisch-fränkische Gaugrafschaft, die den gesamten mittelbadischen Raum umfasste. Das Gebiet war ursprünglich als Reichsgut im Besitz des deutschen Kaisers und wurde von einem Gaugrafen verwaltet.

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In der Nachbarschaft - Seelbach

Frühling. Obstbäume in voller Blüte, zarte Farben so weit das Auge reicht, verführerische Düfte, die betören. Frühling in Seelbach ist ein Erlebnis für die Sinne. Die schönste Zeit, um die abwechslungsreiche Landschaft rund um Seelbach zu entdecken. Auf Spaziergängen wie beispielsweise auf dem Weg zur „Glatzenmühle“, ein historisches Kleinod aus dem 18. Jahrhundert, wo heute noch gezeigt wird, wie einst in der Mühle gearbeitet wurde. Wer’s bequemer mag, fährt mit dem Planwagen oder steigt in die Kutsche. Sportliche leihen sich Mountainbikes und erkunden alleine oder in der Gruppe die Gegend. Es lohnt sich immer, denn Seelbach liegt inmitten von reizvollen Ausflugszielen.

 
Historischer Katharinenmarkt
Alljährlich findet Ende November (genauer: Am Totensonntag und dem darauf folgenden Montag) in Seelbach der traditionelle Katharinenmarkt statt. Dieses herbstliche Volksfest zieht an Markttagen täglich bis zu 20.000 Besucher in den Luftkurort. Zugegeben, ein wenig "verrückt" sind die Seelbacher schon, wenn's um ihren "Kätterlismärkt" geht. Spätestens nach den Sommerferien greift in Seelbach eine seltsame Krankheit um sich: "Das Kätterlismärktfieber." Anstatt "guten Abend" oder "guten Tag" begrüßt man sich, je näher der Katharinenmarkt-Termin rückt, immer öfter mit einem freudigen: "S´ goht dagege". Sie glauben das nicht? Dann werfen Sie doch mal einen Blick auf die Uhr vor dem Rathaus. Sie zeigt nicht die aktuelle Uhrzeit. Sie zählt die verbleibende Zeit bis zum nächsten Katharinenmarkt. Sekundengenau.

Sommer. Kinder lieben den Sommer in Seelbach im Schuttertal, weil immer etwas geboten ist. Wenn tagsüber im Schwimmbad die Postabgeht und abends eine Nacht im Heu lockt, ist Abenteuerurlaub angesagt. Aber auch den Eltern wird es in Seelbach nicht langweilig. Denn der historische Marktflecken, der heute Luftkurort ist, bietet nicht nur mildes, erholsames Schwarzwaldklima, sondern auch viel, was zu entdecken lohnt. So führt der Weg ins Litschental am einstigen Wasserschloss Dautenstein vorbei, das als "Staufer-Burg" bereits im 12. Jahrhundert gegründet wurde. Ebenfalls sehenswert ist das Franziskanerkloster am Klosterplatz, wo samstags der Bauernmarkt zum Bummeln einlädt. Das restaurierte "Bahnhöfle" erinnert noch an die Zeit, als Dampflocks das Seelbacher Bähnli zogen.

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Herbst. Wenn die Tage kürzer werden, kehrt auch hier Beschaulichkeit ein. Seele baumeln lassen und es sich gut gehen lassen. Herbstlaubfärbung in ihren schönsten Farben erleben Wanderer an einem klaren, sonnigen Tag, wenn sie oben auf der 750 Jahre alten Burg Hohengeroldseck den grandiosen Ausblick ins Tal genießen. Und wer schon einmal auf den Spuren der Geroldsecker wandert, sollte auch die Burgruine Lützelhardt auf dem Hausberg besuchen - Seelbachs ältestes Baudenkmal, dass um 1225 erbaut und erst im letzten Jahrhundert wieder freigelegt wurde.

Winter. Schnee und Rodel gut - auch das gibt es hier und wird zum unvergesslichen Erlebnis, wenn dazu die Sonne scheint. Allerdings ist der Schnee nicht ganz so zuverlässig wie die Fasnacht, die alljährlich einer der Höhepunkte im Veranstaltungskalender ist.

Burgruine Hohengeroldseck

Auf der Passhöhe zwischen Seelbach am Eingang zum Schuttertal in der südlichen Ortenau und dem Kinzigtal liegt die Burgruine Hohengeroldseck. Seit über 300 Jahren thront sie auf dem Schönberg über das gesamte Geroldseckerland. Sie ist das Wahrzeichen der Gemeinde Seelbach und der umliegenden Region und zieht Besucher aus allen Himmelsrichtungen an. Im 13. Jahrhundert (1260) wurde die Burg als Stammburg der Herren von Geroldseck gebaut und bildete zwischen der Landesteilung 1277 und dem Ende der Geroldsecker Herrschaft 1634 den Mittelpunkt der "Oberen Herrschaft" Hohengeroldseck.

 

Kinzigtal - Hier werden Träume wahr

Die Urlaubsregion mittlerer Schwarzwald ist wie geschaffen, um Ferienträume wahr werden zu lassen. Quer durch dieses einzigartige Erlebnis- und Erholungsgebiet fährt von Offenburg bis Konstanz die Schwarzwaldbahn. Ein Besuch des Schwarzwälder Freilichtmuseums Vogtsbauernhof in Gutach, der Glasbläserei "Erlebnispark Dorotheenhütte" in Wolfach und Deutschland höchsten Wasserfällen in Triberg lohnt sich immer. Das Kinzigtal erstreckt sich von der Oberrheinebene (ca. 150 m ü. M.), vorbei an sonnenverwöhnten Weinreben und schmucken Städtchen, hindurch durch saftige Wiesen, stolze Wälder und Täler, hinauf zu den Hochebenen (ca. 1000 m ü. M.) mit seinen sagenhaften Fernblicken.

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